Konferenz Kantonaler Energiedirektoren
Die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) ist das Energie-Kompetenzzentrum der Kantone. Sie fördert und koordiniert die Zusammenarbeit der Kantone in Energiefragen und vertritt die gemeinsamen Interessen der Kantone.
Aktuelles
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Positive volkswirtschaftliche Effekte des Gebäudeprogramms
Das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen fördert seit 2010 energetische Sanierungen, um den CO2-Ausstoss und den Energieverbrauch zu reduzieren. Die Studie analysiert die direkten und indirekten volkswirtschaftlichen Effekte ausgewählter Massnahmen des Gebäudeprogramms. Sie berücksichtigt dabei auch die Folgen für Steuereinnahmen und vermiedene Umweltkosten unter Annahmen von Mitnahmeeffekten in unterschiedlicher Höhe.…
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Die EnDK begrüsst den Entscheid des Ständerates zur Fortführung der Förderung im Gebäudesektor
Der Ständerat hat heute ein wichtiges Zeichen für die Energie- und Klimapolitik gesetzt: Mit 31 zu 13 Stimmen hat er dem Kompromissvorschlag der EnDK zur Fortführung der Förderung im Gebäudesektor im Rahmen des Entlastungspakets 27 zugestimmt. Damit unterstreicht der Ständerat die zentrale Rolle einer kohärenten und wirksamen Förderung für die…
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Das Stromabkommen – ein wichtiger Baustein für die Energiesicherheit der Schweiz
An ihrer gestrigen Plenarversammlung hat die EnDK ihre Unterstützung für das Stromabkommen bekräftigt. Sie betrachtet das Abkommen als wichtigen Schritt für die Versorgungssicherheit und die Netzstabilität in der Schweiz. Sie betont aber auch den Klärungsbedarf in Bezug auf die Wasserkraftkonzessionen und spricht sich für eine ausgewogene Umsetzung im nationalen Recht…
© Daniel Hager, Quelle: BKW AG
Energie- und Gebäudepolitik
Die Kantone bringen sich mit einer gemeinsamen Stimme – der EnDK – in die Energiepolitik auf Bundesebene ein. Im Rahmen der EnDK koordinieren sie ihre Energiepolitik im Gebäudebereich. Mehrere Themen stehen aktuell im Fokus.
MuKEn 2025
Entlastungspaket 27
Stromabkommen
Die EnDK spielt eine Schlüsselrolle bei der Koordinierung und Förderung der Energiepolitik auf kantonaler Ebene. Im Gebäudebereich entwickelt sie gemeinsame Standards – wie die MuKEn oder den GEAK –, die es den Kantonen ermöglichen, wirksame und auf ihre spezifischen Gegebenheiten zugeschnittene Politiken umzusetzen.
Laurent Favre
Staatsrat des Kantons Neuenburg & Präsident der EnDK
Bund und Kantone teilen die gleichen Ziele für unsere Energiezukunft. Wir können sie nur gemeinsam erreichen. Die EnDK als Energie-Kompetenzzentrum der Kantone ist dabei ein wichtiger Gesprächspartner für den Bund.
Benoît Revaz
Direktor des Bundesamtes für Energie
Die Kantone haben eine Schlüsselrolle, die Energieversorgung sicher, effizient und klimaneutral zu gestalten. Dazu gehört auch die Anbindung der Schweiz an Wasserstoffpipelines. Kantone und Gaswirtschaft ziehen am gleichen Strick.
Daniela Decurtins
Direktorin des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie
Links & Socials
Die EnDK begrüsst den Entscheid des Ständerates zur Fortführung der Förderung im Gebäudesektor
Der Ständerat hat heute ein wichtiges Zeichen für die Gebäudepolitik gesetzt: Mit 31 zu 13 Stimmen hat er dem Kompromissvorschlag der EnDK zur Fortführung der Förderung im Gebäudesektor im Rahmen des Entlastungspakets 27 zugestimmt. Damit unterstreicht er die zentrale Rolle einer kohärenten und wirksamen Förderung für die energetische Erneuerung unseres Gebäudeparks – einem Schlüsselbereich für die Erreichung unserer Energie- und Klimaziele.
Anhörung der EnDK in der UREK-S zum Entlastungspaket
Die UREK-S hat sich letzte Woche mit dem Entlastungspaket befasst – insbesondere mit der Weiterführung der Förderung im Gebäudebereich – und dazu die EnDK angehört. Die EnDK begrüsst den Beschluss der Kommission, ein Fördervolumens von 450 Mio. Franken sicherstellen zu wollen. Entscheidend ist auch, dass Bund und Kantone die Ausgestaltung des neuen gemeinsamen Förderprogramms partnerschaftlich vornehmen.
Stellungnahmen
Änderung des Bundesgesetzes über subsidiäre Finanzhilfen zur Rettung systemkritischer Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft.